In des Geistes Gold
Lyrische Nachdichtungen durch Erika Mitterer in zweisprachiger Gegenüberstellung.
Der erste Teil des Buches präsentiert 30 Gedichte der Comtesse Anna de Noailles, einer hochgeschätzten Lyrikerin, die noch zu ihren Lebzeiten als „das dritte Wunder Frankreichs“ bezeichnet wurde. Im zweiten Teil finden sich ausgewählte Gedichte von den Engländern John Keats und Percy Bysshe Shelley bzw. von den Franzosen Jean Moréas, Charles-Marie Leconte de Lisle und Victor Hugo.
Dieser Gedichtband ist insofern eine literarische Sensation, als es sich um eine Erstpublikation fast ein Jahrhundert nach der Entstehung der Nachdichtungen handelt. Die damals erst einundzwanzigjährige Wienerin hat um 1927 schon mit diesen Arbeiten eine überzeugende Probe ihrer Dichtkunst geliefert.
Erste Reaktionen:
Prof. Herbert Zeman spricht von einem „graphisch und farblich attraktiven Band mit hingebungsvollen Versen der jungen Dichterin Erika Mitterer.
OSR.Peter Bubenik: Das Buch "in des Geistes Gold" ist geradezu großartig gelungen.
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